Des Herrgotts Kegelspiel am 8. Oktober

Mit der Bahn reiste eine große Wandergruppe – 24 und ein Hund nach Mühlhausen-Ehingen, von dort erfolgte der Aufstieg zum Mägdeberg, weiter ging es zum imposanten Hohenkrähen, zur Hohentwiel-Domäne und an der Aach entlang nach Singen.

Vom Höhlendorf zum Höhendorf am 24. September

An der Haseler Höhle traf sich die 15 köpfige Wandergruppe. Wasserphänomene am Haseler Erdmannsweg waren zu bestaunen, dann folgte der Aufstieg nach Schweigmatt. Ideales Herbstwetter und großartige Fernsicht.

Vom Rührberg zum Hornfelsen am 10. September

Durch das schattige Ruschbachtal führte der Weg nach Wyhlen, auf dem Dängeligeistweg weiter mit kräftigem Aufstieg zum Hornfelsen mit großartiger Aussicht auf den Rheinhafen, Basel, Jura und Vogesen.

Zur Mumpfer Fluh am 27. August

Trotz der durchwachsenen Wetteraussichten trafen sich 10 „alte Hasen“ zur Wanderung entlang des Schweizer Rheinufers, zur Chatzfluh und weiter zur Mumpfer Fluh. Am höchsten Punkt unserer Tour gab es einen „Gipfelschnaps“ und interessante Informationen.

Wandern und Yoga am 13. August

Großen Zuspruch fand das Angebot „Wandern und Yoga“. Wanderführerin Chantal Steger hatte diese Kombination zum dritten Mal organisiert und konnte zusammen mit Yoga-Lehrerin Anke Loritz weitere 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer plus Hündin Siri begrüßen.

Zum Abhau am 30. Juli

Von Rickenbach über Altenschwand zum Totenbühl und Steinbühl führte die Wanderung zum Abhau, dem einst bedrohten Berg.

Jubiläumswanderung in Bernau am 2. Juli

Unter der Leitung von Bürgermeister Alexander Schönemann ging es durch den Stöckenwald zum Waldfest an der zur Rotkreuz-Hütte. Dort feierte der Bernauer Schwarzwaldverein sein zum 125. Jubiläum.

Wimpelwanderung vom 19.- 23. Juni

An 6 Wandertagen sind wir insgesamt sind wir 104,2 km gewandert, haben 2341 m Aufstieg und 2391 m Abstieg bewältigt bei durchwegs sommerlichen bis tropischen Temperaturen.

Wimpelwanderung 1. Teil am 18. Juni

Die grenzüberschreitende, abwechslungsreiche Tour führte uns zunächst ins Schweizer Rheinfelden, vorbei am Rheinkraftwerk zur römischen Warte Pfeffrichgraben und weiter durch den Eichenschonwald am Beuggenbogen. Rechtsrheinisch wanderten wir weiter nach Schwörstadt, von dort ging es mit der Bahn nach Säckingen zurück.