Rückblicke

Solidarität mit den protesierenden Landwirten
Am 11. Februar 2024 eine aussichtsreiche Wanderung rund um das vom Feldberggletscher geformte Ibacher Hochtal.
Eine super Premiere als zertifizierte Wanderführerin präsentierte Friederike am Sonntag, 21. Januar mit der Tour: Burgenbesichtigung und Biolandwirtschaft im Schweizer Jura.
Lob und Dank gab es reichlich bei der Adventsfeier der Donnerstagswanderer am 14. Dezember 2023
Samstag, den 17. Februar 2024 um 14:30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus – Rheinallee 17. Zur Hauptversammlung sind alle Mitglieder herzlich eingeladen.
6. Januar 2024 In das Wanderjahr 2024 starteten 19 Wanderfreudige mit einer Rundwanderung auf dem Kapellenweg durch die südlichen Dörfer von Görwihl.
Gemeinsamer Adventsnachmittag am 9. Dezember ab 15 Uhr in stimmungsvollem Ambiente
Die diesjährig letzte Donnerstagswanderung ging am 07.12.23 von Rippolingen über Harpolingen, Lochmühle nach Niederhof.
Zum Saisonabschluss mit Pferden durch Nebel und Herbstlaub am 19. November 2023
Gemeinsamer Arbeitseinsatz am Samstag 12. Oktober 2024 - 9:30 Uhr
Gemeinsamer Arbeitseinsatz am 18. November 2023 - Treffpunkt 9:00 Uhr
Am 24. November 2023 um 18 Uhr im Haus Fischerzunft
Am Kloster Mariastein starten 14 gutgelaunte Wanderfreude zu einer abwechslungsreichen Tour zum Chateau Landskron, über das Grenzwächterwegli zur Chälengrabenschlucht und weiter zur Burg Rotberg.
Mit der Bahn reiste eine große Wandergruppe – 24 und ein Hund nach Mühlhausen-Ehingen, von dort erfolgte der Aufstieg zum Mägdeberg, weiter ging es zum imposanten Hohenkrähen, zur Hohentwiel-Domäne und an der Aach entlang nach Singen.
An der Haseler Höhle traf sich die 15 köpfige Wandergruppe. Wasserphänomene am Haseler Erdmannsweg waren zu bestaunen, dann folgte der Aufstieg nach Schweigmatt. Ideales Herbstwetter und großartige Fernsicht.
Durch das schattige Ruschbachtal führte der Weg nach Wyhlen, auf dem Dängeligeistweg weiter mit kräftigem Aufstieg zum Hornfelsen mit großartiger Aussicht auf den Rheinhafen, Basel, Jura und Vogesen.
Trotz der durchwachsenen Wetteraussichten trafen sich 10 „alte Hasen“ zur Wanderung entlang des Schweizer Rheinufers, zur Chatzfluh und weiter zur Mumpfer Fluh. Am höchsten Punkt unserer Tour gab es einen „Gipfelschnaps“ und interessante Informationen.
Großen Zuspruch fand das Angebot „Wandern und Yoga“. Wanderführerin Chantal Steger hatte diese Kombination zum dritten Mal organisiert und konnte zusammen mit Yoga-Lehrerin Anke Loritz weitere 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer plus Hündin Siri begrüßen.
Von Rickenbach über Altenschwand zum Totenbühl und Steinbühl führte die Wanderung zum Abhau, dem einst bedrohten Berg.
Von See zu See mitten hinein in den Nationalpark Schwarzwald führt der 91 km lange Seensteig auf 5 Etappen rund um Baiersbronn.
Unter der Leitung von Bürgermeister Alexander Schönemann ging es durch den Stöckenwald zum Waldfest an der zur Rotkreuz-Hütte. Dort feierte der Bernauer Schwarzwaldverein sein zum 125. Jubiläum.
An 6 Wandertagen sind wir insgesamt sind wir 104,2 km gewandert, haben 2341 m Aufstieg und 2391 m Abstieg bewältigt bei durchwegs sommerlichen bis tropischen Temperaturen.
Die grenzüberschreitende, abwechslungsreiche Tour führte uns zunächst ins Schweizer Rheinfelden, vorbei am Rheinkraftwerk zur römischen Warte Pfeffrichgraben und weiter durch den Eichenschonwald am Beuggenbogen. Rechtsrheinisch wanderten wir weiter nach Schwörstadt, von dort ging es mit der Bahn nach Säckingen zurück.
Vom Parkplatz Skilift/Hof bei Wembach führte die Tour zunächst zur Habrüttebühl-Hütte weiter auf dem Kammpfad zum Ittenschwander Horn. Beeindruckend war nicht nur die tolle Fernsicht sondern auch die Blumenfülle.
Bei idealem Wanderwetter war eine muntere Gruppe von 16 Wanderfreudigen im Baselbieter Jura unterwegs.
Die grenzüberschreitende, abwechslungsreiche Tour führte uns zunächst ins Schweizer Rheinfelden, vorbei am Rheinkraftwerk zur römischen Warte Pfeffrichgraben und weiter durch den Eichenschonwald am Beuggenbogen. Rechtsrheinisch wanderten wir weiter nach Schwörstadt, von dort ging es mit der Bahn nach Säckingen zurück.
Eine gemütliche Wanderung mit weiten Rundblick ins Wiesental, Rheintal und Wehratal, zum Hotzenwald und auf die Schwarzwaldberge, den Jura und die Vogesen.
Als Fortsetzung der Jubiläumswanderung zur 650-Jahr-Feier von Rippolingen führte der Schwarzwaldverein Bad Säckingen am Samstag den 29. April eine weitere Wanderung um die Rippolinger Gemarkung. Diese zweite Tour führt um den westlichen Teil des Gemarkungsgebiets. Im Namen des Ortschaftsrates Rippolingen begrüßte Thomas Fischer die 28 Teilnehmer, überwiegend Rippolinger, er freute sich über das sehr rege Interesse.
Trotz nicht besonders erfreulicher Wetteraussichten starteten 19 Teilnehmer die Tour in Biedertal, Stationen der Wanderungen waren Ort Burg im Leymental, das Schloss Biederthal, Rittimatte und durch den Wittmattengraben nach Wolschwiller.
Eine abenteuerliche Anreise, eine Wanderung, gestartet „ennet der Grenze“ mit Hauptziel der geschichtsträchtige Schweizer Ort Schleitheim, und eine Führung durch die Ausstellung „Von Fernweh und Heimweh – Andenken und Souvenirs“.
Das waren alle aktuellen Neuigkeiten!