Zum Abhau am 30. Juli

Von Rickenbach über Altenschwand zum Totenbühl und Steinbühl führte die Wanderung zum Abhau, dem einst bedrohten Berg.

Im Hotzenwald

Wanderführerin: Ingrid Bär

Frischer Wind und graue Wolken beim Wanderstart in Rickenbach. Ein Regenschauer überraschte uns, in einer Hütte auf dem Golfplatz fanden wir Schutz. Weiter führte uns der Weg nach Altenschwand, dann der Aufstieg zum Totenbühl. Eine Panoramatafel zeigte uns welche Alpengipfel zu sehen wären, wir sahen nur die Jurakette. An der kleinen Kapelle am Totenbühl die Panoramatafel für die Aussicht nach Norden, z. B. zum Gugelturm. Über Ankenbühl und Steinbühl erreichten wir den Abhau (1081 m). Dort erinnert ein Gedenkstein an die Rettung des einst bedrohten Berges und wir erinnerten uns an den Widerstand von 2009 bis 2017 gegen das Großprojekt des Schluchseewerks.
Nach der Mittagsrast wanderten wir zum Kreuzfeld, dem Wendepunkt der Wanderung. Die Sonne zeigte sich häufiger, die Aussicht war beeindruckend. Leckere Himbeeren luden zum Naschen ein.
Über Strick, Vitenbühl und Obere Höhen führte der Rückweg.

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