Auf dem Flößerweg am 26. Februar

An der Kirche in Mettau starteten wir, 16 wetterfeste Wanderfreunde*innen auf dem Fricktaler Höhenweg stetig bergauf. Blauer Himmel, beeindruckende Wolkenformationen, herrliche Fernsicht zum Hotzenwald und zu den Höhen des Metttauertals. Einziger Wermutstropfen – ein eisiger, böiger Wind, die gefühlte Temperatur lag tief im Minusbereich.

Bei Mettnau

15 km; 370 Meter Summe der Steigungen

An der Kirche in Mettau starteten wir, 16 wetterfeste Wanderfreunde*innen auf dem Fricktaler Höhenweg stetig bergauf. Blauer Himmel, beeindruckende Wolkenformationen, herrliche Fernsicht
zum Hotzenwald und zu den Höhen des Metttauertals. Einziger Wermutstropfen – ein eisiger, böiger Wind, die gefühlte Temperatur lag tief im Minusbereich.

Eine kurze Wegstrecke im Windschatten eines Höhenzugs wurde dankbar begrüßt und zu einer kurzen Rast genutzt. Weiter ging es steiler bergan vorbei an der Lourdesgrotte. Dann eine Herausforderung – ein eisiger Sturm blies uns entgegen als wir die steilen Stufen des Kreuzwegs auf den Laubberg stiegen. Oben an und in der Laubberg-Kapelle, der Kapelle der Wanderer, war die Mittagsrast bei herrlicher Fernsicht. Nach dem Abstieg erreichten wir den Flößerweg, der auf 20 Kilometern von Laufenburg nach Stilli führt, den Rückweg der Flößer nach dem Verladen ihrer Fracht in Laufenburg. Wie einst die Flößer machten wir im Gasthaus Bären in Hottwil Rast. Ein warmes Getränk in einer gemütlichen Wirtsstube war eine Wohltat. Nach einer weiteren Stunde Fußmarsch am Wiler Rebberg entlang erreichten wir Mettau und nach der Besichtigung der barocken Kirche, St. Remigius, traten wir durchgefroren aber sehr zufrieden mit unserer Leistung die Heimreise an.

Ein herzliches Dankeschön an unseren Wanderführer Hans-Peter für die aussichtsreiche, anspruchsvolle Wanderung, die uns in besonderer Erinnerung bleiben wird.

Wanderführer: Hans-Peter Karrer

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